Die Brücke zwischen Kulturen ...
In multinationalen und global agierenden Unternehmen ist es unumgänglich, daß Mitarbeiter mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund – in bestimmten Projekten oder ständig – zusammenarbeiten. Die Zusammenarbeit erweist sich aber oft als mühsam, Konflikte sind an der Tagesordung. Diese Konflikte können vermieden oder gelöst werden, wenn die Mitarbeiter die kulturellen Gewohnheiten der anderen Kulturen und die Gesetzmäßigkeiten der interkulturellen Kommunikation kennenlernen.
Ziel des Trainings ist, daß die Teilnehmer lernen, die interkulturellen Unterschiede zu akzeptieren und somit auch in die Lage sind, mit den Mitarbeitern aus anderen Ländern konfliktärmer zusammenzuarbeiten.
Die CMS-PRO TRAINING KG bietet Basis-Interkulturelle Trainings und Interkulturelle Trainings für Fortgeschrittene an. Der Ablauf und die Inhalte werden für alle Kunden aufgrund des Bedarfs und der aktuellen geschäftlichen Ziele nach einem persönlichen Gespräch festgelegt.
Die Wirksamkeit der Interkulturellen Trainings kann durch den Einsatz von Einzel-Coachings gesteigert werden.
Basis-Training,
allgemeine Thematik
1. Kulturelle Unterschiede
Im Training werden vor allem die interkulturellen Unterschiede unter Berücksichtigung zahlreicher Gesichtspunkte behandelt. So thematisieren wir beispielsweise
- das Arbeitsverhalten, den Arbeitsstil,
- die Problemlösungsstrategien,
- die Selbstständigkeit,
- die Verantwortungsbereitschaft,
- den Führungsstil,
- die Pünktlichkeit,
- das Zeitmanagement,
- die Höflichkeitsrituale in unterschiedlichen Kulturkreisen.
2. Verbale und nonverbale Kommunikation
Der Hauptträger auch der interkulturellen Kommunikation ist neben dem nonverbalen der verbale Bereich. Im nonverbalen Bereich werden Aussagen verdeutlicht, verstärkt oder auch verfälscht. Die emotionale Gesprächsatmosphäre wird durch die verbale und nonverbale Kommunikation geprägt.