1. Verbale und nonverbale Kommunikation

Der Hauptträger der Kommunikation ist neben dem nonverbalen der verbale Bereich. Im nonverbalen Bereich werden Aussagen verdeutlicht, verstärkt oder auch verfälscht. Die emotionale Gesprächsatmosphäre wird durch die verbale und nonverbale Kommunikation geprägt.

2. Die Präsentationsplanung

Egal, ob es sich um eine Informations- oder um eine Überzeugungspräsentation handelt, es ist wichtig, das anzustrebende Ziel zu definieren: „Was will ich mit der Präsentation erreichen?“ Solange diese Frage nicht eindeutig beantwortet ist, sollte mit der Vorbereitung nicht angefangen werden. Bei der Analyse der Zuhörer sollten folgende Fragen beachtet werden: Was sind ihre Werte und Bedürfnisse? Wie hoch ist ihr Wissensstand?

3. Der systematische Aufbau

Es ist immer eine gute Idee, mit dem systematischen Aufbau des Hauptteils der Rede zu beginnen und sich über die Einleitung erst später Gedanken zu machen. Sind die Kernpunkte festgelegt, werden die unterstützenden Gedanken entwickelt. Wie beim Verkaufsgespräch sollten auch hier Nutzenargumente formuliert werden. Die ganze Rede wird nach folgenden Punkten gegliedert: Vorstellen, Thema, Zeiteinteilung, Hauptteil, Fragen, Zusammenfassung, Aufforderung (zum Kauf).

4. Die Erstellung visueller Hilfsmittel

Bei den meisten Präsentationen in der Geschäftswelt werden Notebooks (Power Point) und zum Teil Flipcharts verwendet. Bei ihrem Einsatz sind zu beachten: – Wann werden visuelle Hilfsmittel wirklich gebraucht? – Die Erstellung von Zahlendiagrammen und Grafiken, – Regeln für die Informationsmenge.

5. Der Einsatz visueller Hilfsmittel

Es ist zielführend, die Zuhörer so zu lenken, daß eine optimale Aufmerksamkeit für den Redner gewährleistet ist. Wenn ein Notebook (Power Point) oder ein Flipchart verwendet werden, sollte das eine Bereicherung der Präsentation sein und die Zuhörer nicht von ihr ablenken. Dabei sind zu beachten: – die Häufigkeit des Einsatzes, – die optimale Aufstellung der Geräte, – die wirkungsvolle Verwendung von Zeigestäben.

6. Die Überwindung der Angst

Angst ist ein natürlicher Zustand, der insbesondere dann entstehen kann, wenn wir unter Stress gesetzt werden. Stress kann jedoch positiv umgelenkt werden. „Der Trick dabei ist, daß Sie die Schmetterlinge in Ihrem Magen dazu bringen, in eine Richtung zu fliegen.“